Kay Noa
Kay Noa

Schwerttanz-Saga

Ein Dämon, der auf Rache sinnt. 
Zwei Prophezeiungen, die einander widersprechen. 
Sechs Auserwählte, die sich dem Ruf des Schicksals widersetzen.

 

Nach Jahrhunderten drängt ein wegen ungeheurer Frevel verbannter Gott zurück ins Diesseits Kernlands. Als er Rache für das ihm widerfahrene Unrecht fordert, drohen furchtbare Gräueltaten die Welt erneut in heilloses Chaos  zu stürzen.

 

Alte Prophezeiungen versprechen Rettung durch 12 mythische Schwerter, mit deren Hilfe man alles zum Guten wenden kann. Weil die selbsternannten Weltenretter jedoch vor allem ihre ureigensten Interessen verfolgen, beginnt ein gefährlicher Schwerttanz. Schnell zeigt sich, wie tückisch der Umgang mit Propheten ist, wenn sich Wahrheit, Wirklichkeit und Glaube vermischen.

Zwölf magische Schwerter, so heißt es, würden in die Welt zurückkehren und die Zeitenwende einleiten. Ein gefundenes Fressen für die Intriganten am Kaiserhof, die hoffen, die alten Prophezeiungen zu ihren Gunsten zu biegen. 


Davon will der junge Gelehrte Xeroan nichts wissen. Was er aber  nicht ahnt: Ein alter, wegen unsäglicher Frevel verbannter Dämon drängt ausgerechnet jetzt zurück nach Kernland und bringt nicht nur Xeroans große Liebe Lyri in Gefahr, sondern droht nach und nach alles in einen Mahlstrom der Vernichtung zu reißen. 

 

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Auf dem Herbstfest geraten Xeroan und seine Freunde unter Mordverdacht. 

Um ihre Unschuld zu beweisen, müssen sie bis an die Anfänge der Zeit und damit zum Ursprung der Schwertlegenden reisen. 


Währenddessen kämpfen Xeroans Geliebte Lyri und die anderen Erwählten gegen eine dämonische Übermacht, die Kernland bedroht. 
Als auch noch Barrads kleiner Sohn von magiekundigen Unbekannten entführt wird, droht die Lage zu eskalieren ...

 

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Xeroan und seine Freunde werden auf ihrer Reise nach Süden wegen eines leichtfertig gegebenen Versprechens in den erbitterten Streit zweier rivalisierender Städte hineingezogen, und so bleibt Xeroan keine Wahl, als nicht nur im sprichwörtlichen Sinne den Drachen zu reiten …

 

Doch auch die anderen Gefährten werden in heftige Auseinandersetzungen verwickelt, denn der Feind hat überall Verbündete und scheint seinen Widersachern stets einen Schritt voraus.
Während Barrad verzweifelt versucht, zurück in die Nordmark zu gelangen, muss sich Kaska in der Wüste gegen die sehr real gewordenen Schrecken alter Legenden behaupten und sich einem Kampf stellen, der vor tausend Jahren begonnen und scheinbar nie beendet wurde. 

 

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Die wechselhafte Geschichte Kernlands geht weiter! Noch schwer angeschlagen von ihrem teuer erkauften Sieg im Wendespiel ziehen Xeroan und seine Freunde nach Süden, ihren Drachen im Gefolge, nur, um sofort in die nächste Gefahr zu geraten. 

 

Auch die anderen Gefährten müssen sich unterschiedlichsten Herausforderungen stellen, denn der Feind rüstet zum Angriff und hat Verbündete gewonnen, die schon bald ganz Kernland in Angst und Schrecken versetzen.

 

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Punykas Flucht mit Shania nimmt eine dramatische Wendung, nach der sich Barrad seinem Drachenerbe stellen muss. Während Kaska das gefürchtete Herz der Khor durchquert, bereitet sich Xeri auf die Durchquerung der Sümpfe vor.


Auch auf der Tempelinsel Rhukka scheint vieles im Argen, was Kurd und Rommily vor schier unlösbare Aufgaben stellt. So setzt sich der Kampf gegen den rachsüchtigen Dämon fort und der Schwerttanz nimmt seinen Lauf, den dieses Mal "Spieler", das Schwert der launenhaften Glücksgöttin Artanis, bestimmt.

 

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Das Epos geht weiter!

 

Längst ist offensichtlich, dass Kernland von einer fremden Macht bedroht wird. Doch warum weigert sich der junge Kaiser beharrlich, zu mobilisieren? 

Während Kurd zurück in Athon versucht, wichtige Allianzen zu schmieden, widmen sich Barrad dem Wiederaufbau der verwüsteten Westfeste. Punyka hingegen stellt fest, dass sie ihrem Schicksal nicht entkommen kann. Und erstaunlich viele Wege führen nach Süden in die berüchtigte Sklavenstadt El Schamra ... 

 

Erscheint Ende 2020

Bei Interesse an dem Epos, freue ich mich über jede Anfrage.

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